TEST Vorlauf mit stakeholdern

NUBIS-TESTERINNEN

Wir wünschen uns 20 TesterInnen von NUBIS, vor dem allgemeinen rollout.

Diese 20 Menschen kommen bevorzugt aus dem klimabewegten Bereich. Vielfalt, unterschiedliches Alter, Geschlecht, digitale Orientierung und-Kenntnisstand, Bildungsstand werden uns helfen und stehen für Nubis.
über 4 Wochen hinweg ist freies, möglichst tägliches, intensives ausprobieren angesagt.
Die TesterInnen legen eine eigene Gruppe an für Austausch, feedback untereinander und mit den Ingenieuren der Seite.
Positives feedback wird gern genommen.
Mögliche Schwachpunkte oder wichtige Wünsche wollen wir natürlich auch wissen.
Feedback bitte direkt, damit man zeitnahe Änderungen einbauen und testen bzw.
Wünsche abmoderieren bzw. verschieben kann oder muss.
Uns interessiert: wie gut ist etwas auffindbar ? selbsterklärend ? hilft die Hilfe ?
wie schätzt Ihr den Empfang auf der webseite ein ?
ist Nubis praktisch und/oder ihr konntet es Euch praktisch machen ?
wie sind die Aspekte: “lokal” /von-für Trier/”sozial” sichtbar, erlebbar ?
welche Gründe fallen Euch ein,  “nubis-trier.de” dauerhaft zu nutzen und zu verbreiten ?

Radwege befreien im Herbst

die Wälder zeigen sich in kräftigem Orange-Rot und der Duft von Mandarinen und Nüssen liegt in der Luft: Der (goldene) Herbst hält Einzug. Der perfekte Augenblick, um es sich mit einer Tasse Tee gemütlich zu machen und gemeinsam mit uns auf die vergangenen Monate zurückzublicken.

Fassadenbegrünung ganz einfach

wie geht das?

Was ist der Unterschied zwischen Visuell und Text (=html?)

Low-Budget Balkonkraftwerk als Wochenendprojekt

Es gibt Momente, in denen einem die Bürokratie den letzten Nerv raubt. Die 600-Watt-Beschränkung für Balkonkraftwerke ist für viele von uns ein Dorn im Auge. Und dann diese Verzögerungen bei den Verbesserungen – schwer nachvollziehbar, oder? Aber statt mich weiter darüber zu ärgern, habe ich beschlossen, der Bürokratie zu entkommen. Wie? Mit einer Insellösung für mein Balkonkraftwerk.

Dachbegrünung in unserem Office

Wird die Dachbegrünung richtig angepackt, hilft sie der Biodiversität auf die Sprünge. Damit ist die biologische Artenvielfalt gemeint, die vor allem in Großstädten zu kurz kommt. Ein bepflanztes Flachdach stellt natürlich keinen vollwertigen Ersatz zur grünen Oase dar. Gemüse und ausladende Zierpflanzen haben wegen der dünnen Erdschicht nicht viel Raum zum Wachsen. Dennoch lassen sich Grassorten ansiedeln, die ansprechend aussehen und kleinen Vögeln und Insekten mitunter ein Zuhause bieten. Zudem absorbiert die Vegetation gesundheitsschädlichen Feinstaub, was gerade in der heutigen Zeit ein echter Vorteil ist.

Projekt Test

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